Autoabsatz - Aktuelle Meldungen

Autoabsatz in China und Indien zieht kräftig an
25.04.2024 - Die Automobilmärkte zeigen in der Mehrzahl ein positives erstes Quartal. In Europa (EU, EFTA & UK) legten die Neuzulassungen insgesamt zu, allerdings bei schwächerer Dynamik. In den USA profitiert der Light-Vehicle-Markt weiterhin von der Wirtschaftsentwicklung und dem robusten Arbeitsmarkt. Der chinesische Pkw-Markt entwickelt sich im ersten Quartal äußerst dynamisch. Eine Ausnahme in Bezug in dem positiven Bild stellt der japanische Pkw-Markt dar, der nicht an das Wachstumsjahr 2023 anzuknüpfen konnte.
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Rekordabsatz bei BMW
14.03.2024 - Die BMW Group hat im vergangenen Jahr ihren Umsatz um neun Prozent auf 155,5 Milliarden Euro gesteigert. Das Ergebnis vor Finanzergebnis legte um rund ein Drittel auf 18,5 Milliarden Euro zu, der Nettogewinn fiel mit knapp 12,2 Milliarden Euro aber nicht so hoch aus wie der Rekordüberschuss 2022, der unter dem Einfluss der Mehrheitsübernahme beim Joint Venture mit Brilliance stand. Der Autoabsatz des Konzerns stieg 2023 um 6,4 Prozent auf den Rekordwert von 2.544.183 Fahrzeugen, wobei vor allem BMW zulegte (plus 7,2 Prozent). Mini und Rolls-Royce bewegten sich mit 295.358 und 6032 Auslieferungen jeweils etwas über Vorjahresniveau. Das Motorradgeschäft von BMW wuchs um drei Prozent auf 209.066 Krafträder und -roller. (aum)
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VW-Konzern verspricht 30 neue Modelle
13.03.2024 - Volkswagen will es noch einmal wissen: 30 neue Modelle will die Gruppe in diesem Jahr auf den Markt bringen. „Das ist die größte Modelloffensive in der Geschichte dieses Unternehmens“, sagte Konzernchef Oliver Blume bei der Präsentation der Bilanz 2023. Viele der neuen Autos sind E-Fahrzeuge wie der VW ID 7 Tourer, Porsche Macan oder Audi Q6 e-Tron. Die aktuell schwache Nachfrage nach E-Autos kann VW nicht stoppen. Die E-Auto-Offensive läuft weiter, die Weichen stehen Richtung Elektromobilität. Blume: „Man sollte nicht bei jedem Gegenwind alles wieder infrage stellen.“
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BMW setzt weniger ab, aber mehr um
03.11.2022 - Gebremst durch die globale wirtschaftliche Lage und die harten Covid-Lockdowns in China ist der Autoabsatz des BMW-Konzerns in den ersten neuen Monaten auf 1.747.838 Auslieferungen zurückgegangen. Das sind 9,5 Prozent weniger als im Rekord-Vorjahreszeitraum. Im dritten Quartal erreichte die Unternehmensgruppe mit 587.744 Fahrzeugen annähernd wieder das Vorjahresniveau. Der Motorradabsatz legte in den ersten drei Quartalen um 1,7 Prozent auf 159.333 Krafträder und -roller zu.
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VDA-Analyse 2021: Europas Automarkt schwächelt, USA und China im Plus
18.01.2022 - Die internationalen Automobilmärkte haben ein turbulentes Jahr 2021 hinter sich: Während in der ersten Jahreshälfte aufgrund des niedrigen Vorjahresvergleichs und bedingt durch Nachholeffekte teilweise deutliche Zuwächse erzielt werden konnten, zeichnete die zweite Jahreshälfte ein sehr negatives Bild. Der Mangel an Halbleitern strapazierte die weltweiten Lieferketten. Daneben machten Knappheiten bei Vorprodukten und Rohstoffen sowie steigende Preise für Energie und Logistik der Industrie zu schaffen. Von den drei größten Absatzregionen musste im Gesamtjahr 2021 einzig Europa (EU27, EFTA & UK) einen Rückgang verbuchen. In den USA und in China legte der Absatz dagegen leicht zu.
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17.03.2021 - Der BMW-Konzern hat im vergangenen, coronageprägten Jahr eine moderate Umsatzeinbuße von fünf Prozent auf 98,99 Miliarden Euro verzeichnet. Das Unternehmen erwirtschaftete einen Überschuss von 3,86 Milliarden Euro nach 5,02 Milliarden Euro im Vorjahr (minus 23,2 Prozent). Der Autoabsatz sank um 8,4 Prozent auf 2.325.179 Fahrzeuge der Marken BMW, Mini und Rolls-Royce; die Motorradauslieferungen lagen mit 169.272 Einheiten 3,4 Prozent unter dem Vorjahr.
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12.01.2021 - Der Autoabsatz des BMW-Konzerns ist im vergangenen Jahr mit 2.324.809 Einheiten um 8,4 Prozent zurückgegangen. Dabei verbesserte sich die Lage im letzten Quartal mit einem Wachstum von 3,2 Prozent wieder etwas.
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21.05.2020 - Um den Autoabsatz nach den ersten Lockerungen der Corona-Beschränkungen wieder anzukurbeln und seine Händler zu stützen, bietet Hyundai eine Reihe von Modellen mit Kaufvorteilen von bis zu 10.000 Euro an. Wer einen Kona mit Benzin- oder Dieselmotor kauft, bekommt 3500 Euro Nachlass. Bei i20 und Ioniq Hybrid sind es bis zu 4000 Euro sowie bei Kona Hybrid und i30-Modellen. Beim Tucson variiert die Höhe der Prämie je nach Ausstattung, maximal sind bis zu 6500 Ersparnis möglich. Beim Kauf eines Santa Fe beträgt die Kaufprämie bis zu 10.000 Euro.
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18.03.2020 - Die Absatzzahlen auf den internationalen Automobilmärkten sind im Februar erneut zurückgegangen. In China ist der Pkw-Absatz infolge der Auswirkungen der Corona-Pandemie und der Maßnahmen zur Eindämmung des Virus deutlich eingebrochen. Der europäische Pkw-Markt (EU28 & EFTA) lag ebenfalls unter Vorjahresniveau. Auch Japan und Indien mussten ein Minus verzeichnen.
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