Richtlinie - Aktuelle Meldungen

Wie eine Ducati entsteht
18.04.2024 - Ducati beteiligt sich mit einer eigenen Ausstellung an der Mailänder Designwoche. In der Präsentation „Forma - Feelings designed by Ducati“ im Nationalen Wissenschafts- und Technologiemuseum Leonardo da Vinci demonstriert der Motorradhersteller aus Bologna den Entstehungsprozess in sieben Etappen, mit denen die Designer des Centro Stile Ducati und die Ingenieure der Forschungs- und Entwicklungsabteilung die Idee eines Motorrads in das fertige Produkt verwandeln. Das Ducati Modell, das als Beispiel dient, ist das sportlichste Modell der Produktpalette: die Panigale V4.
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Dacia macht Modelle EU-sicher
03.03.2024 - Dacia passt seine Modellpalette den neuen EU-Sicherheitsbestimmungen an. Darüber hinaus gibt es für Sandero, Sandero Stepway und Jogger im Modelljahr 2024 weitere je unterschiedliche Produktaufwertungen und Änderungen.
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Keine Altersbeschränkung für den B-Führerschein
01.03.2024 - Die befürchteten strengeren Neuregelungen für die Fahrerlaubnis in der EU sind vom Tisch. Das heißt, der Führerschein B ist weiterhin für Fahrzeuge bis 3,5 Tonnen gültig. Im Gespräch war eine Richtlinie, dass er zunächst nur für Fahrzeuge unter zwei Tonnen Gesamtgewicht erteilt werden sollte. Zudem, so die ursprüngliche Planung, sollte jeder Autofahrer über 70 Jahre alle fünf Jahre seine Fahrtauglichkeit überprüfen lassen.
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Auch Dacia und Renault springen für den Staat ein
20.12.2023 - Wie viele andere Hersteller haben sich auch Dacia und Renault entschlossen, die ad hoc von der Bundesregierung gestrichene staatliche Förderprämie für Elektroautos selbst zu übernehmen. Dacia garantiert allen Käufern eines betroffenen Spring den so genannten Umweltbonus nach den bisherigen BAFA-Richtlinien bei einer Fahrzeugzulassung bis einschließlich 31. März 2024. Renault hält es beim Kangoo E-Tech, Megane E-Tech und Twingo E-Tech genauso. Bei Zulassung bis Ende des Jahres werden die ursprünglich versprochenen 4500 Euro vom Hersteller getragen, von Januar bis einschließlich März gilt dann der reduzierte Satz von 3000 Euro, wie er seinerzeit vom Bund für 2024 beschlossen worden ist. (aum)
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Ratgeber: 2024 Jahr wird auch im Verkehr Einiges verändern
07.12.2023 - Ab dem Jahreswechsel kommen wieder einige Neuerungen auf Autofahrer und andere Verkehrsteilnehmer zu, an die sich jeder halten muss. Der Automobilclub von Deutschland (AvD) erläutert in dieser Zusammenstellung aber auch Entwicklungen zum Beispiel auf der europäischen Ebene, die auf die Menschen am Steuer zukommen. Dazu zählen weitere, heute schon absehbare Kostensteigerungen und wichtige rechtliche Änderungen.
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Lang-Lkw im Einsatz zwischen Deutschland und Dänemark möglich
04.12.2023 - Ab sofort können Speditionen ihre Lang-Lkw auch in Dänemark einsetzen. Bundesverkehrsminister Volker Wissing und sein dänischer Amtskollege Thomas Danielsen unterzeichneten heute am Rande des EU-Verkehrsministerrats ein bilaterales Abkommen, das den grenzüberschreitenden Einsatz von Lang-Lkw zwischen Deutschland und seinem nördlichen Nachbarn ermöglicht. Nach den Niederlanden ist Dänemark der zweite Anrainerstaat, mit dem ein solches Abkommen geschlossen wird.
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Das Auto nicht mit dem Führerscheinrecht bekämpfen
13.10.2023 - Der Automobilclub von Deutschland (AvD) ruft alle politische Verantwortlichen dazu auf, die Diskussion zur Änderung der europäischen Führerschein-Richtlinie in vernünftige Bahnen zurückzuführen. Damit wendet sich auch der Club gegen die Vorschläge, die Karim Delli (Die Grünen) als zuständige Berichterstatterin dem EU-Parlament vorgelegt hat. Delli spricht sich unter anderem für eine neue Führerschein-Kategorie für Autos mit einem Gewicht über 1,8 Tonnen aus, die Bewerber erst nach einer zweijährigen Probezeit ab dem 21. Lebensjahr erhalten können.
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Die EU arbeitet an neuen Führerscheinvorgaben
20.09.2023 - Die Europäische Kommission hat einen Entwurf zur Führerscheinnovelle vorgelegt, der nun von Verbänden, Automobilclubs und anderen Organisationen diskutiert wird. Er sieht unter anderem die Einführung eines Pkw-Stufenführerscheins mit den Klassen B für leichtere und B+ für schwerere Fahrzeuge sowie für ein mögliches Nachtfahrverbot für Fahranfänger vor. Die finale Fassung ist laut ADAC jedoch vor 2024 nicht zu erwarten. Grundsätzlich verfolgt die vierte Führerscheinrichtlinie das Ziel, die Verkehrssicherheit in der EU zu verbessern.
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Ratgeber: Auch Fußgänger haben am Zebrastreifen Pflichten
09.08.2023 - Eingeführt wurde er in den 1950er-Jahren als „Dickstrichkette“, so die amtliche Bezeichnung: Heute hat sich für den Fußgängerüberweg allgemein der Begriff Zebrastreifen durchgesetzt. Der umgangssprachliche Terminus geht auf eine Werbeaktion zurück, die die ersten Dickstrichketten in Hamburg vor rund 70 Jahren begleitete: Wer sich am Fußgängerüberweg besonders rücksichtsvoll verhielt, bekam einen Autoaufkleber mit einem Zebra darauf. Das Tier symbolisierte aber weniger die dicken Striche auf der Fahrbahn, sondern stand als Abkürzung für „Zeichen eines besonders rücksichtsvollen Autofahrers“.
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BMDV fördert selbstfahrende Busse in München mit 12,7 Millionen Euro
20.04.2023 - Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr fördert das Forschungsprojekt „Münchens automatisierter Nahverkehr mit Ridepooling, Solobus und Bus-Platoons“ (MINGA) mit 12,73 Millionen Euro. Das Vorhaben zeige, „wie verschiedene fahrerlose Verkehrssysteme intelligent miteinander verknüpft und sinnvoll in den bestehenden ÖPNV integriert werden können“, sagte Verkehrsminister Volker Wissing bei der Übergabe der Förderurkunde in Berlin.
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Eigentlich müssten  die Klimaschutz-NGOs unsere Verbündeten sein
14.04.2023 - Mit der Entscheidung der EU, neben der Elektromobilität auch andere Technologien für einen klimaneutralen Verkehr zuzulassen, steht die Tür für Alternativen offen. Doch wer wird hindurchgehen? Welche Chancen oder Risiken ergeben sich? Wir fragten dazu einen, der sich professionell für die synthetische Kraftstoffe einsetzt: Ralf Diemer, den Geschäftsführer der „eFuel Alliance“, einer Kooperation von Unternehmen, Institutionen und Instituten verschiedener Branchen.
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1,8 Milliarden Euro für Deutschlands Schnellladenetz
16.12.2022 - Grünes Licht aus Brüssel gab es jetzt für die Bundesregierung in Berlin, das geplante „Deutschlandnetz“, ein Schnellladenetz für Elektrofahrzeuge im urbanen, suburbanen und ländlichen Raum in Deutschland, finanziell zu fördern. Die EU-Kommission genehmigte kurz vor Jahresschluss staatliche Zuschüsse für das Projekt in Höhe von 1,8 Milliarden Euro. Ziel ist die Einrichtung von 8500 Schnellladepunkten, an denen es möglich sein soll, Elektrofahrzeuge innerhalb von 15 bis 30 Minuten aufzuladen. Betroffen sind rund 900 Standorte in Deutschland, an denen es bislang keine solchen Stromzapfsäulen gibt oder wo vorhandene nicht ausreichen, um den Bedarf zu decken.
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