2024 - Aktuelle Meldungen

Ratgeber: Vorsicht in der „närrischen Zeit“
26.02.2025 - Mit der morgigen „Weiberfastnacht“ beginnt die Faschings- bzw. Karnevalssaison und erreicht am Rosenmontag und Faschingsdienstag ihren Höhepunkt, bevor am Aschermittwoch alles erst einmal wieder vorbei ist. Die „fünfte Jahreszeit“ bringt aber auch einige Einschränkungen für Autofahrer mit sich. Strecken werden für Karnevalszüge häufig weiträumig abgesperrt und es werden vielfach temporäre Parkverbote eingerichtet. Dazu kommen verstärkte Sicherheitsvorkehrungen. Der Automobilclub von Deutschland empfiehlt betroffenen Anwohnern sowie Besuchern, sich möglichst ohne Auto vor Ort zu bewegen.
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Triumph steigert seinen Absatz um 64 Prozent
25.02.2025 - Triumph hat im vergangen Jahr so viele Motorräder wie noch nie abgesetzt. Die Verkäufe stiegen gegenüber dem Vorjahr um 64 Prozent. Mit 134.635 Auslieferungen wurde gleichzeitig auch erstmals die 100.00er-Marke übersprungen. Mehr als jede vierte Triumph wurde dabei in Indien verkauft.
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Mallorca Car Week: Automobile Eleganz
24.02.2025 - Sie hat sich längst etabliert, die Mallorca Car Week: Wir werfen einen Blick zurück und blicken schon nach vorn, denn im Herbst gibt es die nächste Auflage.
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Die Scuderia Hanseat wird wiederbelebt
24.02.2025 - Im April 1958 gründeten Günther Isenbügel und Helmut Rathjen die Scuderia Hanseat und veranstalteten den ersten Fahrerlehrgang auf dem Nürburgring. Das war quasi die Blaupause für die Fahrsicherheitstrainings die heute von Clubs bis zu Herstellern durchgeführt werden. Die Corona-Pandemie brachte das Ende der Traditionsveranstaltung auf der Nordschleife des Nürburgrings. Nun feiert die Scuderia Hanseat ein Comeback. Jonas Nilsson lässt die Geschichte wieder aufleben. Vom 25. bis 27. Mai 2025 findet das nächste Fahrertraining in der Eifel statt.
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Yamaha ruft über 12.000 Motorräder zurück
21.02.2025 - Yamaha ruft in Deutschland 12.422 Motorräder der Baureihen Tracer 9, XSR 900, MT-09, Niken GT und MT-10 zurück. Betroffen sind Maschinen, die zwischen Mai 2021 und Dezember 2024 gebaut wurden. Bei ihnen können sich in seltenen Fällen aufgrund einer fehlerhaften ECU-Programmierung Abriebpartikel im Drosselklappensensor ansammeln. Anzeichen sind ein instabiler Leerlauf oder ein Absterben des Motors im Leerlauf. Die Störanzeige leuchtet auf und gibt den Fehlercode P2135 an.
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ZDK-Präsident fürchtet Kostenlawine für Autofahrer
19.02.2025 - Wird das eigene Auto bald unerschwinglich? „Die individuelle Mobilität darf nicht zum Luxus werden“, warnt ZDK-Präsident Arne Joswig bei der Vorlage der Jahresbilanz des Zentralverbands Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe. Denn auf die Autobesitzer rollt in Deutschland eine neue Kostenlawine zu: „Wenn die Klimaziele eingehalten werden sollen und die E-Mobilität nicht vorankommt, wird der CO2-Preis bis zum Jahr 2030 explodieren“, so Joswig. Der alte Bundestag hatte Anfang des Monats beschlossen, den CO2-Preis schrittweise zu erhöhen.
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ADAC-Luftrettung fliegt mehr als 49.000 Einsätze
18.02.2025 - Die Luftrettung des ADAC hat im vergangenen Jahr 49.048 Einsätze gehabt. Das sind knapp 2300 Notfälle (minus 4,5 Prozent) weniger als 2023, im Durchschnitt aber immer noch jeden Tag fast 135 Alarmierungen. Haupteinsatzgrund waren mit 31 Prozent Verletzungen nach Unfällen. Dazu gehören Freizeit-, Sport-, Arbeits-, Schul- und Verkehrsunfälle. Dahinter folgen mit 26 Prozent Notfälle des Herz-Kreislauf-Systems wie Herzinfarkte und Herzrhythmusstörungen. In 13 Prozent der Fälle diagnostizierten die Lebensretter aus der Luft neurologische Notfälle wie zum Beispiel einen Schlaganfall. Bei sieben Prozent war ein Notfall des Atmungssystems wie akute Atemnot oder Asthma die Ursache. Unter den Patienten waren mit 59 Prozent mehr Männer. Bei fast jedem zehnten Patienten handelte es sich um Kinder oder Jugendliche.
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Peugeot will Marktführer werden
17.02.2025 - Peugeot kann auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken. Rund 1,1 Millionen Modelle der ältesten noch existierenden Automobilmarke der Welt fanden 2024 einen Käufer, und bei den elektrisch angetriebenen Fahrzeugen verdoppelten sich gleichzeitig die Bestellungen. Alain Favey, seit wenigen Tagen Markenchef, geht also mit Schwung in das neue Jahr. „Wir sind bereit, mit voller Kraft durchzustarten“, erklärte er bei der dritten Ausgabe des „E-Lion Day“. Gleichzeitig kündigte der Manager an, Peugeot zum europäischen Marktführer bei den Elektrofahrzeugen zu machen.
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Versicherungsprämien größter Kostentreiber beim Autofahren
14.02.2025 - Kauf, Versicherung, Steuern, Kraftstoffe, Reparatur, Inspektion und Ersatzteile – für Anschaffung und Unterhalt fürs Auto kommt einiges an Kosten zusammen. Die Preise für Waren und Dienstleistungen rund ums Autofahren lagen nach Angaben des Statistischen Bundesamtes im vergangenen Monat 3,2 Prozent höher höher als im Januar 2024. Der Anstieg binnen Jahresfrist fiel somit überdurchschnittlich aus: Die Verbraucherpreise insgesamt nahmen im gleichen Zeitraum um 2,3 Prozent zu.
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Benzin so teuer wie seit fast sieben Monaten nicht mehr
12.02.2025 - Tanken ist im Vergleich zur Vorwoche erneut teurer geworden. Laut ADAC kostet ein Liter Super E10 im bundesweiten Mittel derzeit 1,762 Euro und damit 0,6 Cent mehr als in der Vorwoche. Der aktuelle Preis markiert gleichzeitig einen neuen Höchststand seit dem 19. Juli 2024. Diesel verteuerte sich ebenfalls: Der Preis für einen Liter stieg binnen Wochenfrist um 0,3 Cent und liegt nun im Mittel bei 1,694 Euro.
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Peugeot setzt fast 1,1 Millionen Fahrzeuge ab
06.02.2025 - Peugeot hat im vergangenen Jahr weltweit 1.097.750 Fahrzeuge verkauft. Das sind etwa 2,4 Prozent weniger als 2023. Etwa ein Viertel der Pkw und leichten Nutzfahrzeuge wurden außerhalb der EU verkauft. Mit dem E-208 stellt die Marke den europäischen Marktführer bei den Elektroautos im Kleinwagensegment. Auch bei den elektrischen Nutzfahrzeugen liegt Peugeot in Europa mit dem E-Partner, dem E-Expert und E-Boxer vorn. (aum)
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Staubilanz 2024: Fast 450.000 Stunden Stillstand
06.02.2025 - Im vergangenen Jahr gab es mehr Staus und stockenden Verkehr auf den deutschen Autobahnen als 2023. Der ADAC registrierte rund 516.000 Staus mit einer Gesamtlänge von rund 859.000 Kilometern. Das sind deutlich mehr als im Vorjahr mit 504.000 Staus. Die Gesamtdauer der Stillstände betrug 448.000 Stunden. Das sind fünf Prozent mehr als 2023 (427.000 Stunden). Als Gründe für den Anstieg nennt der Automobilclub das gestiegene Verkehrsaufkommen auf den Autobahnen, das vier Prozent beträgt, und die vielen Baustellen.
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